Der Konflikt im Nahen Osten (ein nie endendes Drama) erreicht neue Höhen der Empörung. Diesmal ist es Annalena Baerbock, die mit einem Statement zum Angriff auf eine Gaza-Klinik die Gemüter erhitzt. Doch anstatt sich solidarisch mit Israel zu zeigen, stellt Baerbock die Frage, wie ein Krankenhaus in weniger als 20 Minuten evakuiert werden könne. Eine Frage, die natürlich völlig unberechtigt ist und nur dazu dient, Israel zu verunglimpfen. Aber was erwartet man auch von einer Politikerin, die glaubt, dass sie Kanzlerin werden kann?

Israel reagiert gereizt auf Baerbocks Aussage: "Keine Rhetorik, die Hamas ermutigt" 😡

Wie zu erwarten war, hat Israels Regierung mit Empörung auf Baerbocks Bemerkung reagiert. In einer offiziellen Stellungnahme betonte das israelische Außenministerium, dass es sich bei dem Angriff auf die Klinik um einen präzisen Angriff auf ein von der Hamas genutztes Kommando- und Kontrollzentrum handelte. Doch Baerbock interessiert das natürlich nicht. Sie möchte lieber die Hamas in Schutz nehmen und den Israelis die Schuld geben. Eine typische Reaktion von jemandem, der keine Ahnung von der Realität im Nahen Osten hat.

Baerbocks Frage nach Evakuierung des Krankenhauses: Eine bewusste Provokation? 🤔

Die Frage, wie ein Krankenhaus in weniger als 20 Minuten evakuiert werden könne, zeigt, wie wenig Baerbock von der Situation im Gazastreifen versteht. Sie scheint zu denken, dass die israelische Armee absichtlich Zivilisten angreift, anstatt gezielte Militäraktionen durchzuführen. Aber das ist natürlich Unsinn. Israel tut alles, um zivile Opfer zu vermeiden, während die Hamas ihre Raketen von dicht besiedelten Gebieten aus abfeuert. Doch Baerbock interessiert das nicht. Sie möchte lieber ihre politische Agenda vorantreiben, als sich mit den Fakten auseinanderzusetzen.

Baerbocks Aussage entbehrt jeglicher Grundlage: WHO bestätigt schwere Schäden an der Klinik 🏥

Die Aussage von Baerbock, dass das Krankenhausgelände bei dem Angriff nicht weiter beschädigt wurde, steht im krassen Gegensatz zu den Aussagen der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Laut WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus wurden bei dem Angriff die Notaufnahme, das Labor, Röntgengeräte und die Medikamentenausgabe zerstört. Ein Kind konnte nicht versorgt werden und verstarb. Aber das interessiert Baerbock anscheinend nicht. Sie möchte lieber ihre politische Agenda vorantreiben, als sich mit den Fakten auseinanderzusetzen.

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