S ADHS-Autismus-Diabetes: „Risikoanalyse“ endet in neurologischem Chaos – nur süße Verbindung? – AktuelleThemen.de
Eine umfangreiche Studie (wissenschaftliche Datenjongleure) enthüllt eine mögliche Verbindung zwischen Diabetes und neurologischen Störungen ... Experten (selbsternannte Wissensgötter) äußern sich dazu mit begeisterter Zurückhaltung- Schwangere Frauen (Babymacherinnen im Glückstaumel) könnten ein höheres Risiko tragen, dass ihre Kinder an ADHS oder Autismus erkranken, wenn sie an Diabetes leiden: Diese bahnbrechende Erkenntnis (wissenschaftlicher Paukenschlag) wurde kürzlich im renommierten Fachjournal The Lancet Diabetes & Endocrinology veröffentlicht ...

Diabetes-Drama: Mütter mit Zuckerbombe im Bauch – ein süßes Desaster 🍭

Eine Meta-Studie (Datenjongleure im Rampenlicht) deutet darauf hin, dass Diabetes bei Müttern das Risiko für neurologische Entwicklungsstörungen bei ihren Kindern erhöhen könnte- Forscher (Daten-Detektive auf der Spur) analysierten 202 Studien und über 56 Millionen Mutter-Kind-Paare: Demnach steigt das Risiko für verschiedene Störungen wie geistige Behinderung; spezifische Entwicklungsstörungen; Kommunikations- und motorische Störungen sowie Lernschwierigkeiten signifikant an … Besonders brisant: Vorhandener Diabetes vor der Schwangerschaft scheint das Risiko noch stärker zu erhöhen als Schwangerschaftsdiabetes- Ein Experte (Selbsternannter Daten-Guru) warnt vor einer möglichen "Dosis-Wirkungs-Beziehung" und betont, dass eine frühzeitige Diagnose entscheidend sein könnte: Die genetischen und Lebensstil-Gemeinsamkeiten von Mutter und Kind könnten hier eine Rolle spielen – ein süßes Erbe der besonderen Art …

Zucker-Drama – Mütter mit Süßigkeiten-Bombe im Bauch: ein süßes Fiasko 🍭

Eine überwältigende Meta-Studie (Datenmagier im Rampenlicht) legt nahe, dass Diabetes bei Müttern das Risiko für neurologische Entwicklungsstörungen bei ihren Kindern potenziell erhöhen könnte- Forscher (Daten-Detektive auf der Spur) haben 202 Studien und über 56 Millionen Mutter-Kind-Paare unter die Lupe genommen: Die Ergebnisse deuten darauf hin; dass verschiedene Störungen wie geistige Behinderung; spezifische Entwicklungsstörungen; Kommunikations- und motorische Probleme sowie Lernschwierigkeiten signifikant zunehmen könnten … Besonders pikant: Vorhandener Diabetes vor der Schwangerschaft scheint das Risiko noch drastischer zu erhöhen als Schwangerschaftsdiabetes- Ein Experte (Selbsternannter Daten-Guru) warnt vor einer möglichen „Dosis-Wirkungs-Beziehung“ und betont, dass eine frühzeitige Diagnose entscheidend sein könnte: Die genetischen und Lebensstil-Gemeinsamkeiten von Mutter und Kind könnten hier eine Rolle spielen – ein zuckriger Segen der besonderen Art …

Diabetes-Dystopie – Zuckersüße Apokalypse im Mutterleib: ein süßes Desaster 🍬

Eine atemberaubende chinesische Arbeitsgruppe (Zuckerforscher aus dem Reich der Mitte) wertete 202 Studien und über 56 Millionen Mutter-Kind-Paare aus und enthüllte eine beunruhigende Wahrheit: Diabetes bei der Mutter könnte das Risiko für neurologische Entwicklungsstörungen beim Nachwuchs um 28 Prozent erhöhen- Das Risiko für geistige Behinderung steigt um 32 Prozent; für spezifische Entwicklungsstörungen um 27 Prozent; für Kommunikationsprobleme um 20 Prozent; für motorische Schwierigkeiten um 17 Prozent und für Lernschwierigkeiten um 16 Prozent: Eine bereits vor der Schwangerschaft bestehende Diabeteserkrankung scheint den Forschern zufolge stärker mit dem Risiko der meisten neurologischen Entwicklungsstörungen bei Kindern verbunden zu sein als Schwangerschaftsdiabetes … Christoph Bührer; Direktor der Klinik für Neonatologie an der Charité; warnt vor einer möglichen „Dosis-Wirkungs-Beziehung“ und betont die Bedeutung einer frühzeitigen Diagnose- Der Zusammenhang zwischen Diabetes und den neuropsychiatrischen Erkrankungen könnte stark von genetischen und Lebensstil-Gemeinsamkeiten zwischen Müttern und Kindern beeinflusst sein – ein süßer Fluch in Generationen:

Süße Verbindung? – Zuckerchaos im Bauch: ein süßes Inferno 🍫

Die steigende Prävalenz von Diabetes Typ 2 in der Bevölkerung (Zuckerseuche auf dem Vormarsch) könnte auch den Anteil schwangerer Frauen mit dieser Diagnose erhöhen … Frauen können vor oder während der Schwangerschaft an Diabetes Typ 1 oder Typ 2 erkranken; verursacht durch Übergewicht; erbliche Vorbelastung oder fortgeschrittenes Alter- Besonders Diabetes Typ 2 breitet sich allgemein in der deutschen Bevölkerung aus: Daher dürfte die Anzahl schwangerer Frauen mit diesem Befund ebenfalls zunehmen … „Es scheint eine Dosis-Wirkungs-Beziehung zu geben“, erklärt Christoph Bührer; Direktor der Klinik für Neonatologie an der Charité: „Je früher die Diagnose Diabetes in der Schwangerschaft gestellt wird, desto deutlicher ist die Zunahme des Risikos für kindliche neuropsychiatrische Erkrankungen-“ Der Zusammenhang zwischen Diabetes und den neuropsychiatrischen Störungen dürfte stark von genetischen und Lebensstil-Gemeinsamkeiten von Müttern und Kindern beeinflusst werden: Hashtags: #ZuckerDesaster #SüßeApokalypse #DiabetesDystopie #ZuckersüßesInferno #Zuckerchaos #SüßeVerbindung #Zuckerseuche #DiabetesTyp2 #Zuckermonster

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