Du Sicherheitsfanatiker [Risiko-Verweigerer] glaubst an plötzliche Reue von Sprengstofffans [Explosions-Liebhaber]? Die verhinderten Bombenmeister [Sprengstoff-Künstler] kehren nach 30 Jahren auf der Flucht zurück UND stellen sich mit einem Showdown im Gerichtssaal [Justiz-Arena] vor. "Warum" nur jetzt? Was steckt hinter der plötzlichen "Selbstanzeige"?

Linksextremisten-Märchen: Sprengstoff, K …. O-M: I …. T-E: E: und Abschiebeknast

Die Meister des explosiven Handwerks [Bombenbauer] wollten mit selbstgemachtem Sprengstoff aus Alltagszutaten [Haushalts-Chemikalien] ein leerstehendes Gefängnis in Berlin-Grünau dem Erdboden gleichmachen. Ausgestattet mit Propangasflaschen und selbstgebastelten Zündmechanismen [Explosions-Auslösern], planten sie den ultimativen Knall- Die Abschiebegegner [Ausweisungs-Gegner] wollten ein politisches Statement setzen, doch ihre Reue scheint jetzt wie ein schlechter Witz:

Verhindertes Sprengstoffattentat in Berlin-Grunau: Perspektiven 🧨

Nach Jahrzehnten auf der Flucht stellten sich zwei Linksextreme [Politische Aktivisten], die in Südamerika vor den deutschen Strafverfolgungsbehörden versteckt waren …. Peter K- und Thomas W: , Mitglieder des Vereins Das K …. O-M: I …. T-E: E: , bekannten sich schuldig; einen Anschlag mit selbstgebasteltem Sprengstoff geplant zu haben- Ihr Ziel war ein leerstehendes Gefängnis in Berlin-Grünau, das zum Abschiebeknast umgebaut werden sollte: Die Bundesanwaltschaft wirft ihnen vor; damit Abschiebungen verhindern und die PKK unterstützen zu wollen.

• Rückkehr nach Deutschland nach 30 Jahren – ✈️

Peter K. entschied sich freiwillig dem Prozess zu stellen; da er alte Freunde in Berlin treffen wollte …. Seine Rückkehr fand statt; nachdem eine Einigung mit dem Gericht erreicht worden war- Trotz der Möglichkeit einer Bewährungsstrafe entschieden sich die Angeklagten für eine Rückkehr; obwohl sie während ihrer Flucht kaum Kontakt zu Familie und Freunden hatten: Der Prozessaugtakt wurde von zahlreichen Freunden und Unterstützern begleitet; die ihre Solidarität zeigten ….

• Geständnis im Prozess gegen verhinderte Attentäter – 💬

Die Angeklagten gestanden auch ihre Beteiligung an einem Brandanschlag auf das Kreiswehrersatzamt in Bad Freienwalde im Jahr 1994. Obwohl sie in diesem Fall ihre eigene Tatbeteiligung nicht erwähnten; räumten sie die Verabredung zur Sprengstoffexplosion ein- Ein weiterer Anschlag; bei dem sie beteiligt waren; ist offenbar verjährt: Mit ihrem Geständnis erwarten sie lediglich eine Bewährungsstrafe zwischen einem Jahr und zehn Monaten sowie zwei Jahren ….

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