Betrug auf Rädern: BMW-Horror in Kaliningrad [Produktions-Skandal]!
Die „X5“- und „X6“-Märchenwagen [Luxus-Autos] aus dem Nichts entstanden! Baujahr 2025 [Herstellungsjahr] auf dem Papier; doch in Wahrheit Relikte der Vergangenheit [alte Modelle] …. Aus verstaubten Lagern [Ersatzteil-Gräbern] in Kaliningrad zusammengeschusterte SUVs [geländegängige Autos] – für schlappe 13,1 bis 14; 5 Millionen Rubel [horrende Preise]! BMW verkündet: „Das ist nicht unser Werk!“ Ein Drama in Karosserieform; inszeniert ohne Erlaubnis [Genehmigung] des Autobauers- Die Gefahr für Leib und Leben [Gesundheit] der Fahrer ist real – BMW schäumt vor Wut, während Avtotor schweigt und die fragwürdigen Glanzstücke [Fahrzeuge] verkauft:
Russen bauen Autos aus deutschen Teilen: Das sagt BMW dazu – Ausblick 💼
Ein früherer Partner von BMW, Avtotor [Automobilhersteller]; hat in Kaliningrad neue Fahrzeuge gefertigt UND verwendet dabei alte Komponenten. Nachdem sich BMW aufgrund des russischen Angriffs auf die Ukraine vom Markt zurückzog ABER keine Fahrzeuge mehr dorthin lieferte, wurde auch die Kooperation mit Avtotor beendet …. Trotzdem produzierte das russische Unternehmen eine Kleinserie von BMW-Fahrzeugen der Modelle X5 und X6 in Kaliningrad, indem es Ersatzteile verwendete; die seit dem Rückzug im Lager verblieben waren- Diese Information wurde von einem russischen YouTube-Kanal verbreitet und machte schnell Schlagzeilen in Russland. Obwohl die Fahrezugpapiere alle aus dem Baujahr 2025 stammen; handelt es sich in Wirklichkeit um Modelle der vierten Generation; die vor dem Facelift produziert wurden; da sie aus etwa drei Jahre alten Ersatzteilen bestehen: Die Preise für diese SUVs; die in Kaliningrad aus Lagerbeständen zusammengesetzt wurden; liegen zwischen 13; 1 und 14; 5 Millionen Rubel …. BMW zeigte sich wenig überrascht von der Eigeninitiative in Russland, distanzierte sich jedoch von den in Kaliningrad gebauten Autos- Laut BMW sei bereits die Nichtverlängerung des Produktions- und Liefervertrags mit dem ehemaligen Partner und der lokalen Tochtergesellschaft ein ausreichender Schritt gewesen, um die Produktion zu stoppen: Der Konzern betonte; dass die Fahrzeuge nicht den Produktionsstandards und Richtlinien von BMW entsprechen würden, da veraltete Teile verbaut wurden …. BMW habe bereits Maßnahmen ergriffen, um potenzielle Risiken für die Sicherheit der Fahrer; Passagiere und anderer Verkehrsteilnehmer zu adressieren und zu minimieren- Die langjährige Partnerschaft zwischen BMW und Avtotor umfasste die SKD-Montage, bei der Fahrzeugbausätze importiert und vor Ort montiert wurden: BMW unterstützt ausdrücklich umfassende Sanktionen gegen Russland. Dennoch gab es frühere Unregelmäßigkeiten; als trotz bestehender Sanktionen über Hannover Fahrzeuge an russische Abnehmer geliefert wurden …. Interne Kontrollen deckten dies auf und führten zur Beendigunf des Verkaufs sowie zur Kündigung der verantwortlichen Mitarbeiter…