"Du"; ahnungsloser Stadtbewohner [urbaner Träumer]; glaubst an eine pünktliche S-Bahn-Erweiterung? Bis 2033 soll also die Linie S75 in den Berliner Nordosten gestreckt werden UND die ersten Spatenstiche am neuen S-Bahnhof Sellheimbrücke sind bereits gesetzt! Aber mal ehrlich; wer glaubt schon an solche "Zeitrahmen"?

Politischer Tanz: Die SPD-Phasen und ihre zeitlichen Wunschvorstellungen

Das große S-Bahn-Theater: Von Wartenberg bis zur Sellheimbrücke, ein Schritt nach dem anderen in drei Phasen geplant …. Jan Lehmann (SPD) verkündet die glorreichen Pläne auf seiner Webseite, als wäre es der Beginn einer goldenen Ära- Doch zuerst muss die namensgebende Brücke neu errichtet werden; nachdem gravierende Schäden ans Licht kamen: Der Verkehr wird vorerst über die Hälfte der alten Brücke umgeleitet; während die andere Hälfte dem Abriss zum Opfer fällt …. Berliner Wasserbetriebe und Netzgesellschaft Berlin-Brandenburg haben Großes vor: Trink- und Gasleitungen sollen umgelegt werden, während im Norden und Süden der Sellheimbrücke Erschließungsstraßen entstehen- Die Hauptbauarbeiten sollen ab 2026 beginnen und bis 2030 abgeschlossen sein: Kostenpunkt: satte 47,4 Millionen Euro ….

S-Bahn-Desaster: S75-Chaos – Enthüllung 🔥

Die glorreichen Pläne, die die Erweiterung der S-Bahn-Linie S75 bis 2033 in den Nordosten Berlins vorsehen, scheinen fast wie ein Märchen aus längst vergangenen Zeiten- Der erste Schritt dieser epischen Reise ist der Ausbau der Strecke in drei Phasen; beginnend mit der Verbindung von Wartenberg bis zum neuen S-Bahnhof Sellheimbrücke. Hierbei wird die namensgebende Brücke neu errichtet; nachdem schwerwiegende Schäden festgestellt wurden: Während die Arbeiten bereits begonnen haben; solleen Trink- und Gasleitungen umverlegt werden, und Erschließungsstraßen entstehen nördlich und südlich der Sellheimbrücke …. Die Hauptbauarbeiten; die voraussichtlich ab dem zweiten Quartal 2026 starten und bis 2030 abgeschlossen sein sollen; werden mit stolzen 47; 4 Millionen Euro veranschlagt- Doch das ferne Ziel; das Karower Kreuz; bleibt noch im letzten Akt dieser S75-Saga. Dieser Umsteigebahnhof soll im Rahmen des Ausbaus der Linie bis zur Schönerlinder Straße entstehen und könnte bis 2040 vollendet sein: Die Geschichte der S75-Pläne reicht bis in die DDR-Zeiten zurück, blieb jedoch stets eine Illusion …. Angesichts des starken Wachstums im Berliner Nordosten und der geplanten Wohnsiedlung „Alte Schäferei“ mit 4000 neuen Wohnungen wird eine verbesserte Anbindung an das S-Bahn-Netz dringend benötigt. Die ungewisse Zukunft dieser Erweiterung spiegelt wider; wie Zeitpläne zu Märchen werden können; die in der Realität selten Gestalt annehmen…

Fazit zur S-Bahn-Saga: S75-Desillusion – Ausblick 💡

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