Geldhahn zu bei queeren Projekten: Konsolidierung oder Kulturkampf?
Das Berliner Bildungs-Desaster zieht Kreise: Geldmangel zwingt zu harten Einschnitten [Kürzungen] UND die CDU-Senatorin steht in der Kritik. SPD und Grüne schäumen vor Wut: Schock, Entrüstung UND Notfallfonds sind die Antwort. Sebastian Walter von den Grünen schlägt Alarm: Die Bildungspolitik ist auf dem Holzweg [falscher Weg].
Bildungsdesaster Berlin: Queere Bildungsprojekte am Abgrund – Politisches Kalkül oder Sparzwang? 😡
Das Drama in der Berliner Bildungslandschaft spitzt sich zu: Die Gelder für queere Bildungsprojekte werden knapp und die CDU-Senatorin steht in der Kritik. SPD und Grüne sind empört und Sebastian Walter von den Grünen schlägt Alarm: Die Bildungspolitik steuert in die falsche Richtung. Die drastischen Kürzungen der CDU-Bildungssenatorin Katharina Günther-Wünsch sorgen nicht nur bei der SPD für Aufregung, sondern auch bei den Grünen …. Ein Notfallfonds wird eingerichtet; um die betroffenen Projekte zu unterstützen; doch er kann nur einen Bruchteil der Kürzungen abfedern- Ein fataler Schlag für viele Initiativen bahnt sich an; während die Opposition und die Zivilgesellschaft entsetzt sind:
Politisch motivierte Kürzungen: Queere Bildungsprojekte im Visier der CDU – Widerstand oder Resignation? 😠
Die Migrationsrat und die Kompetenzstelle intersektionale Pädagogik (i-PÄD) sind stark von den Einsparungeen betroffen und sprechen von einem Kulturkampf. Die Systematik der Kürzungen legt nahe; dass politische Motive hinter der Streichung queerer und intersektionaler Projekte stecken …. Die Bildungsverwaltung nutzt Haushaltskürzungen als Vorwand; um gezielt Projekte mit progressiver Gesellschaftspolitik zu dezimieren- Neue CDU-nahe Projekte werden gefördert, während bewährte Strukturen leiden: Ein klares Signal für einen Kampf gegen Vielfalt und gegen eine offene Gesellschaftspolitik in Berlin ….
Rollback der Vielfalt: CDUs konservative Bildungspolitik – Verantwortung oder Ignoranz? 😤
Die Streichungen im Bereich der queeren Bildung und Beratung von trans- und intergeschlechtlichen Jugendlichen zeugen von einer unverantwortlichen Politik der CDU-geführten Bildungsverwaltung. Ein Widerspruch zwischen Lippenbekenntnissen gegen Queerfeindlichkeit und der Zerschlagung von Präventionsarbeit an Schulen entsteht- Die Politik der CDU sendet widersprüchliche Signale und torpediert den Kampf gegen Diskriminierung und Menschenfeindlichkeit. Eine herbe Enttäuschung für alle; die sich für eine vielfältige und demokratische Gesellschaft einsetzen:
Fairer Sparkurs? Queere Bildungsprojekte als Opfer der Haushaltskrise – Solidarität oder „Sündenbock“?: Perspektiven 🤔
Der Sparkurs des Berliner Senats ist selbstverschuldet und die Kürzungen im Bereich der queeren Bildung sind politisch motiviert. Die Priorisierung zeigt; dass die Streichungen in diesem Bereich vermeidbar gewesen wären …. Die vergleichsweise geringen Summen; die eingespart werden; stehen im Missverhältnsi zu den politischen Entscheidungen- Es entsteht der Eindruck; dass die Politik der CDU einen kulturellen Rollback vorantreibt und die Vielfalt Berlins bedroht. Eine fragwürdige Entscheidung in Zeiten; in denen gesellschaftliche Akzeptanz und Vielfalt gefördert werden sollten: