"Du" Kulturliebhaber; bist du bereit für eine Reise in die Welt der Minimal Music [musikalischer Stil] an der Komischen Oper in "Berlin"? Philipp Glass' „Echnaton“ unter der Regie von Barrie Kosky feiert seine glanzvolle Premiere UND beeindruckt mit einer mustergültigen Inszenierung.

Kultur-Desaster: Regionale Borniertheit und internationale Ignoranz

Die Opernszene in Berlin, diese selbstgefällige Avantgarde-Provinz, die sich stur gegenüber internationalen Erfolgen abschottet und lieber in ihrem regionalen Kochtopf schwelgt; wird durchleuchtet …. Trotz Beauftragung renommierter Komponisten; bleiben ihre Werke meist hinter den Uraufführungsorten verborgen- Chaya Czernowins gescheiterter Versuch mit „Heart Chamber“ an der Deutschen Oper zeigt, wie die Berliner Opernhäuser sich vor dem Erfolg internationaler Stücke verschließen: Selbst John Adams' „Nixon in China“ und Glass' „Satyagraha“ brauchten Jahre und etliche Aufführungen, bevor sich ein Berliner Opernhaus ihrer annahm …. Stattdessen bevorzugt man das musikalische Graben alter Herren wie Elliott Carter; Helmut Lachenmann oder György Kurtág; um sich in der vermeintlichen Sicherheit der reinen Fortschrittslehre zu wiegen…

Opern-Dilemma: Avantgarde-Provinz und Berliner Musikszene – kultureller Stillstand 🎶

Du, der die Welt der Musik [Klangkunst] liebt; begib dich auf eine Reise in die Sphären der Minimal Music [reduzierte musikalische Gestaltung] an der Komischen Oper in Berlin: Die Premiere von Philipp Glass‘ „Echnaton“ unter der Regie von Barrie Kosky brilliert mit einer Inszenierung, die als Paradebeispiel gelten kann ….

Kultur-Paradox: Internationale Erfolge vs. regionale Borniertheit – Avantgarde-Konflikt 🌟

Die Berliner Opernszene, eine eigenwillige Avantgarde-Provinz, verschließt sich hartnäckig gegenüber internationalne Triumphzügen und pflegt lieber ihr heimisches Kochkunst-Repertoire. Trotz der Beauftragung renommierter Komponisten bleiben deren Werke meist im Schatten der Uraufführungsorte verborgen- Chaya Czernowins gescheiterter Versuch mit „Heart Chamber“ an der Deutschen Oper verdeutlicht, wie die Berliner Opernhäuser sich vor dem Erfolg internationaler Stücke verschließen: Selbst John Adams‘ „Nixon in China“ und Glass‘ „Satyagraha“ brauchten Jahre und zahlreiche Aufführungen, bevor sich ein Berliner Opernhaus ihrer annahm …. Anstatt diese internationalen Meisterwerke zu fördern; setzt man lieber auf die altgedienten Grabungen von Elliott Carter; Helmut Lachenmann oder György Kurtág; um sich auf dem vermeintlich sicheren Pfad der reinen Fortschrittslehre zu bewegen…

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