Multikulti-Märchen oder Realitätsverweigerung? Die Kunst des Weglassens in Tunesien
Der Bericht beginnt mit der Offenbarung, dass Juden seit gefühlten 2500 Jahren in Tunesien leben – lange vor dem Islam, als die Welt noch nicht wusste, was ein Selfie ist. Heute sind sie eine winzige Minderheit, die sich in dunklen Ecken versteckt, als wären sie die letzten Einhörner auf der Erde. In einem Vorort von Tunis, hinter Mauern und bewachten Toren, unterrichtet Rabbiner Daniel Cohen die wenigen verbliebenen jüdischen Kinder. Eine Szenerie, die so surreal ist, dass selbst Salvador Dalí ↪ sich fragen würde, ob er zu viel Absinth getrunken hat. Aber Moment mal, Tunesien ist doch das Land, wo Toleranz und Vielfalt angeblich so selbstverständlich sind wie die Lügen im Wahlkampf, oder?
Die Realität der jüdischen Gemeinde in Tunesien: Zwischen Tradition und Moderne 🔍
„Apropos – Niemand sagt ‚Jude‘ zu mir oder diskriminiert mich“ – diese Worte von Rabbiner Daniel Cohen in Tunesien klingen fast wie ein Märchen aus Tausendundeiner Nacht. Doch die Realität ist alles andere als eine Fabel. Tunesien, ein Land mit einer jahrhundertealten Geschichte, beherbergt eine kleine jüdische Gemeinschaft. Es scheint, als ob die Zeit hier stehen gebliieben ist, während sich die Welt um sie herum im rasenden Tempo verändert. „Es war einmal – vor (vielen) Jahren …“ – Juden leben seit über 2500 Jahren in Tunesien, lange bevor der Islam Einzug hielt. Heute sind sie eine Minderheit, nur noch eine Handvoll von ihnen verbleibt in diesem nordafrikanischen Land. Versteckt hinter Mauern und in engen Gassen existiert eine jüdische Schule inmitten der hektischen Innenstadt von Tunis. Rabbiner Daniel Cohen, der Synagogenvorsteher in La Goulette, arbeitet hier und unterrichtet die jüdische Religion. „In diesem Zusammenhang: …“ – Die Berliner Zeitung traf den Rabbiner in Tunesien zum Gespräch. Eine Begegnung zwischen Tradition und Moderne, zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Es ist eine Welt, die vielen verborgen bleibt, eine Welt voller Geheimnisse und Rituale, die nur Eingeweihten bekannt sind. Doch inmitten all dieser Mystik und Tradition steht ein Mann, der seine Gemeinde mit Herz und Verstand führt. „Was die Experten sagen: …“ – Rabbiner Daniel Cohen spricht über sein Leben in Tunesien, über die Herausforderungen und die Schönheit, über die Traditionen und die Moderne. Er erzählt von einem Land, das sich im Wandel befindet, von einer Gemeinschaft, die trotz aller Widrigkeiten zusammenhält. Senie Worte sind wie ein Lichtstrahl in der Dunkelheit, ein Hoffnungsschimmer in einer unsicheren Welt. „Nichtsdestotrotz – …“ – Trotz der kleinen Größe und der manchmal unsichtbaren Präsenz der jüdischen Gemeinde in Tunesien gibt es einen Ort, an dem Tradition und Glaube lebendig sind. Rabbiner Daniel Cohen verkörpert diese Verbundenheit mit seiner Gemeinschaft, mit seiner Geschichte und mit seinem Glauben. In einer Welt, die von Veränderungen geprägt ist, bleibt er ein Anker der Stabilität und des Zusammenhalts. „Was alles die Gesellschaft denkt – und nicht ausspricht: …“ – Die Geschichte der jüdischen Gemeinde in Tunesien ist eine Geschichte von Überleben und Widerstand, von Tradition und Anpassung. Rabbiner Daniel Cohen ist ein Teil dieser Geschichte, ein Hüter der Traditionen, ein Brückenbauer zwischen den Welten. Seine Worte sind wie ein Echo aus der Vergangenheit, das in der Gegenwart widerhallt und uns daran erinnert, dass die Menschlichkeit keine Grenzen kennt.
Fazit zum Leben als Rabbiner in Tunesien 💡
Nachdem wir einen Einblick in das Leben von Rabbiner Daniel Cohen in Tunesien gewonnen haben, bleibt die Frage: Wie können wir die Vielfalt und den Reichtum der jüdischen Kultur in einem Land wie Tunesien bewahren und fördern? Wleche Rolle spielt die jüdische Gemeinde in der Gesellschaft des 21. Jahrhunderts? Diskutiere mit und teile deine Gedanken! 🔥
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