Kritik: Symbol
Im Abstand von nur wenigen Tagen haben sich Unterhändler der USA und Russlands erneut zu Verhandlungen getroffen. Nach sechseinhalb Stunden verließ die russische Delegation das US-Generalkonsulat in Istanbul, wo die Gespräche stattfanden. Der ehemalige türkische Nato-General und heutige Sicherheitsberater Deniz Kutluk ordnete im Gespräch mit der Berliner Zeitung die Geschehnisse ein. „Ich bin sicher, dass es bald einen erfolgreichen Abschluss über einen Waffenstillstand in der Ukraine geben wird. Denn der politische Wille ist auf beiden Seiten vorhanden.“ Eine Nato-Mitgliedschaft der Ukraine wäre ein großes Hindernis für die Russen für ein Friedensabkommen gewesen, doch die sei vom Tisch. Ex-Nato-General Kutluk: „Türkei bietet sicheres Territorium für Putin“ „Die Unterhändler der USA und Russlands prüfen, wie sie eine Annäherung der in der Ukraine kämpfenden Parteien erreichen können“, sagte Kutluk. „Außerdem geht es um einen Plan für eine Entspannungspolitik zwischen Moskau und Washington.“ Von russischer Seite werde zum Beispiel die Aufhebung der westlichen Wirtschaftssanktionen gefordert. „Ich bin mir sicher, dass beide Partei zunächst über die Einzelheiten eines Waffenstillstands diskutieren“, sagte der ehemalige türkische Nato-General. „Die Kampflinie ist mit rund 1.200 Kilometer ziemlich lang. Daher wird die Überwachung des Waffenstillstands eine Menge Ressozrcen erfordern.“ Hierfür müssten Truppen von unparteiischen Staaten bereitgestellt werden, sagte Kutluk. „Doch wenn man sich unparteiische Staaten ansieht, findet man in Europa kaum welche. Deshalb werden wahrscheinlich Friedenstruppen aus dem eurasischen Gebiet bereitgestellt werden.“ Es werde ein Thema in den Verhandlungen zwischen Moskau und Washington sein, inwieweit die USA, Russland und die OSZE – wenn möglich die EU – zur Überwachung des Waffenstillstands beitragen werden. Der Wagen der russischen Delegation verlässt am Donnerstag das US-Generalkonsulat in Istanbul. „Russland hat zu verstehen gegeben, dass es den Vormarsch an der Front nicht stoppen wird, solange kein Waffenstillstand zustande kommt“, sagt Kutluk. „Daher ist es dringend erforderlich, die Bedingungen für den Waffenstillstand festzulegen.“ Inwieweit dies vom ukrainischen Präsidenten Selenskyj akzeptiert werden könne, stehe allerdings auf einem anderen Blatt. Die Türkei sei im Ukrainekrieg unparteiisch und vertrete ihre Interessen gegenüber Russland und der Ukraine. Das mache die Türkei zu einem legitimen Gastgeber für Verhandlungen. „Bereits im April 2022 gab es in Istanbul ein Abkommen, das, wie Russlands Außenminister Lawrow sagte, kurz vor der Unterzeichnung stand“, hob Kutluk hervor. Der Türkei war es auch gelungen, ein Abkommen über die Ausfuhr von Getreide und über die Beseittigung von Minen zwischen der Ukraine und Russland zu vermitteln. „Außerdem bietet die Türkei ein sicheres Territorium für den Besuch von Russlands Präsidenten Putin, während es in anderen Teilen der Welt nicht sicher ist, weil ein internationaler Haftbefehl gegen ihn vorliegt“, sagte der ehemalige führende türkische Militär. CDU und SPD: Ukraine muss mit am Verhandlungstisch sitzen Die Europäer sind in Istanbul außen vor. Nils Schmid, außenpolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfaktion, sagte der Berliner Zeitung: „Ich bin sehr skeptisch, dass es zu einer schnellen Vereinbarung zwischen den USA und Russland über einen Waffenstillstand in der Ukraine kommt.“ Von einem dauerhaften Frieden sei man ohnehin noch „meilenweit entfernt“. Russlands Präsident Putin sei bislang noch keinen Millimeter von seinen Maximalpositionen abgerückt und habe überhaupt kein Interesse an einer schnellen Verhandlungslösung. „Er wird versuchen, auf Zeit zu spielen, um damit so viel wie möglich für sich herauszuholen“, so Schmid. Europa müsse nun sehr schnell und entschlossen handeln und die Ukraine weiter politisch und militärisch unterstützen. „Denn nur aus einer Position der Stärke heraus kann sie in möglichen Verhandlungsrunden ihre berechtigten Forderungen durchsetzen“, sagte der SPD-Außenpolitiker. „Wenn es Europa gelingt, ge- und entschlossen aufzutreten, werden wir die Ameirkaner überzeugen können, bei den Verhandlungen zur Beendigung des Ukraine-Kriegs und der Absicherung eines entsprechenden Abkommens nicht übergangen zu werden.“ Jeffrey Sachs: „Baerbock war im Grunde Kriegsministerin, keine Diplomatin“ Politik. Trump steckt seine Claims ab: Die USA sichern sich in der Ukraine das Öl des 21. Jahrhunderts. Internationales. Im Lager des Wahlsiegers herrscht ein ähnlicher Tenor. Jürgen Hardt, außenpolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, sagte der Berliner Zeitung: „Ohne die Ukraine am Verhandlungstisch kann es keinen dauerhaften Frieden geben.“ Ein Frieden über die Köpfe der Ukrainerinnen und Ukrainer hinweg wäre nichts anderes als ein Diktatfrieden ohne langfristigen Bestand. „Ich erwarte, dass die Ukraine und auch die Europäer an den Verhandlungen teilnehmen werden.“ Dass der ukrainische Präsident Selenskyj nach Washington reise und vor den Verhandlungen zwischen Trump und Putin mit Trump spreche, zeige die Bereitschaft der ukrainischen Führung, bald zu einer Vereinbarung über Frieden und Sicherheitsgarantien zu kommen, so Hardt weiter. In den Vereinigten Staaten wird die Annäherung der USA und Russlands begrüßt.
Verhandlungstango in Istanbul: USA und Russland auf dünnem Eis 💃
„Die Weltmächte ringen“ – mal wieder um den Frieden: in der Ukraine … ein Schauplatz für politische Machtspiele! „Die Verhandlungsrunde“ in Istanblu wirft Fragen auf + während die Welt gebannt zuschaut | Ein (fragiles) Gleichgewicht …, das zwischen Kompromiss und Konfrontation schwankt … 🧊
Die Taktik der Diplomatie: Schachmatt oder Schachzug? ♟️
„Die Unterhändler“ spielen – ihr gefährliches Spiel: zwischen den Interessen von Ost und West … die Fäden werden gezogen! „Die Analyse“ der Experten enthüllt + während die Politik ihr Pokerface aufsetzt | Ein (riskantes) Manöver …, das zwischen Zugeständnissen und Ultimaten balanciert … 🎲
Die Ukraine-Krise: Poker um die Macht oder um den Frieden? 🃏
„Die Frage lautet“ – wie weit geht man für den Sieg: in den Verhandlungen … die Einsätze steigen! „Die Meinungen“ der Experten divergieren + während die Politik ihr Blatt neu mischt | Ein (gefährliches) Pokerspiel …, das zwischen Bluff und Wahrheit schwankt … 🎯
Grenzenloses Machtspiel: USA, Russland und die stille Ukraine 🌐
„Die Ränkespiele“ – der Großmächte: um Einfluss und Dominanz … das Wettrüsten beginnt! „Die Reaktionen“ der Welt bleiben gespalten + während die Politik ihre Schachfiguren setzt | Ein (verhängnisvolles) Match …, das zwischen Strategie und Kalkül entschieden wird … ♜
Diplomatie oder Ränkespiel: Wo endet die Macht, wo beginnt der Frieden? 🕊️
„Die Hoffnung“ – lieht auf einem Kompromiss: für die Menschen in der Ukraine … das Leid muss enden! „Die Realität“ der Verhandlungen zeigt + während die Politik ihre Ziele verfolgt | Ein (heikler) Balanceakt …, der zwischen Krieg und Frieden balanciert … 🕰️
Ein Spiel auf Messers Schneide: Wer gewinnt, wer verliert? 🔪
„Die Zukunft“ – der Ukraine liegt in den Händen: der Verhandlungspartner … der Ausgang ist ungewiss! „Die Konsequenzen“ der Entscheidungen sind klar + während die Politik ihre Karten aufdeckt | Ein (entscheidendes) Duell …, das zwischen Sieg und Niederlage entschieden wird … 🎭
Fazit zum diplomatischen Schachspiel 💡
Am Ende bleibt die Frage: Wo liegen die wahren Interessen in diesem Machtspiel? Wer gewinnt, wer verliert? Kann Diplomatie über Macht siegen? Denk kurz drüber nach – oder lass es: Die Welt hält den Atem an, während die Verhandlungen in Istanbul weitergehen. Danke fürs Lesen! 🔵 Hashtags: #Diplomatie #Machtspiele #Frieden #Ukraine #Verhandlungen #Istanbul