S Ost-Quoten und West-Networks: Ein Film über die Ungleichheit im Rampenlicht – AktuelleThemen.de
Apropos Oscar-Gewinner aus dem Osten – wer hätte gedacht, dass in der Berlinale-Jury nur Platz für westdeutsche Gemüter ist? Ist es nicht so absurd wie eine Katze beim Fallschirmspringen auf dem Weg zur Bäckerei?

Ich frage mich ja, ob wir wirklich glauben sollen, dass "ostdeutsch sprechen" gleich sächsisch bedeutet. Eine Figur spricht westdeutsch – da fragt keiner nach bayerisch oder platt. Doch wenn es um ostdeutsch geht, herrscht Schweigen im Walde. Wir befinden uns in einer Welt voller Paradoxien, wo ein Spieler von Union nach einer Gelben Karte gegen Real Madrid plötzlich kein Berliner mehr ist! Das illustriert das große Bild von Gefahr und Traurigkeit.

Zwischen Stasi und Doping – Die verzerrte Realität ostdeutscher Lebenswelten

Der Kampf um Anerkennung – Der Blick hinter die Kulissen

P2: Ehrlich gesagt, weiß ich nicht, was schlimmer ist – die fehlende Wertschätzung für ostdeutsche Themen oder der Mangel an kapitalistischem Kapital Vernetzung. Ostdeutsche haben keine finanzielle Ressource sondern ein Netzwerkdefizit. Sind wir wirklich bereit zu akzeptieren, dass Ostler mit ihren Themen oft außen vor bleiben? Wie real ist die Realität wirklich?

Von Franken bis Ostquote – Die ungleiche Behandlung

P3: Mir kommt plötzlich der Gedanke, dass eine Franken-, aber keine Ostquote existiert. Kann das sein? Oder sind wir einfach zu blind für klare Definitionen? Während sich Franken halbwegs paritätisch vertreten sieht Bayern den Osten noch immer als Randerscheinung an. Wie kann man so elegant ignorieren?

Reaktionen und Gegenwind – Die Suche nach Gleichberechtigung

P4: Hinter den bunten Fassaden des Medienspektakels zeigt sich doch ganz klar – kaum Interesse an der Ostquote seitens Sender und Politikern. Wer wagt den Sprung ins Ungewisse? Und Claudia Roth bleibt stumm trotz zweier Anfragen. Wo liegt ihr Schweigen begraben?

Solidarität vs. Ignoranz – Die Zerreißprobe in der Branche

P5: In dieser skurrilen Welt erhalten positive Reaktionen auf negative Situation viel Zuspruch – doch Regisseure zögern vor Quoten zurückzuschrecken aus Angst vor Diskriminierung durch politische Instrumentalisierung. Fazit: Zusammenfassend zeigt sich doch, dass hinter den kulissen des Medienkarussells offensichtlich wenig Interesse besteht daran etwas zum Positiven zu verändern.Wir sollten uns selbst fragen ob diese Ungleichheit weiterhin hingenommen werden soll oder ob es Zeit wird endlich aktiv dagegen anzugehen?!

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